Einzeltherapie
In der Systemischen Therapie werden Probleme und Krisen nicht als „Quittung für ein falsch gelebtes Leben“ sondern vielmehr als Vorboten anstehender persönlicher Entwicklungen gesehen. Systemisches Arbeiten bedeutet für mich daher in erster Linie den Zugang zu den eigenen Ressourcen wiederzufinden um Selbstwirksamkeit entwickeln zu können.
Ich sehe die Rolle des Therapeuten vor allem darin, mit
- seiner Kompetenz (über wissenschaftlich fundierte Werkzeuge)
- der Erfahrung aus zahlreichen Therapieprozessen
- im willkommenen und geschützten Rahmen
- unvoreingenommen und vorurteilsfrei
seinem Klienten die Möglichkeit zu bieten, Dinge zu erproben, die im Alltag nicht oder nur schwer möglich sind.
Systemisches Arbeiten muss daher für den Klienten unmittelbar Wirkung zeigen, einen klaren Unterschied ausmachen und seinem Alltagsleben hilfreich und nützlich sein.
Neben einem erprobten methodischen Arbeiten sollen Kraft und Orientierung den therapeutischen Prozess begleiten.